Thomas Strobl: Kritik an Abstimmungsverhalten der Opposition beim Treffen mit BDS

Eine Alternative zu Mietpreisobergrenzen sieht Bundestagsabgeordnete in steuerlichen Anreizen

Beim Gedankenaustausch mit BDS-Präsident Günther Hieber, seinem Stellvertreter Hans-Peter Murmann und NRW-Hauptgeschäftsführer Joachim Schäfer äußert Strobl sich kritisch zum Abstimmungsverhalten von SPD, Bündnis '90 DIE GRÜNEN und der Linkspartei im Bundesrat und im Vermittlungsausschuss. Besonders skeptisch machen ihn die Beteuerungen Peer Steinbrücks, nicht mit der Linkspartei koalieren zu wollen.

CDU-Spitzenpolitiker Thomas Strobl gilt in politischen Kreisen als hervorragend vernetzt. Im Bundestag vertritt er Heilbronn als direkt gewählter Abgeordneter und agiert zugleich als Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg. Seine Funktion als Vorsitzender des Vermittlungsausschusses fordern ihn besonders, da die Gesetzesvorhaben der bürgerlich-liberalen Koalition durch die Oppositionsparteien zum Ende der Legislaturperiode verstärkt abgewehrt werden.

Nach der Bundestagswahl wünscht sich Thomas Strobl wieder mehr Sachorientierung und dass die Oppositionsparteien die Länderkammern nicht länger politisch instrumentalisieren. Die verabschiedeten Gesetzesvorhaben in der letzten Sitzung des Vermittlungsausschusses reichen jedoch über die Parteigrenzen hinweg und das gäbe dem CDU-Politiker Hoffnung.

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