Start-Up Gründung in Deutschland
Um Start-Ups besteht ein Hype überall auf der Welt. Junge Menschen wollen für Start-Ups arbeiten, die Firmenpolitik in den Jungunternehmen ist modern ausgerichtet und Investoren sehen in Start-Ups gute Investitionsmöglichkeiten. Doch was gehört zu einer Start-Up Gründung alles dazu. Im Gespräch mit Valentin Jahn, Zukunftsforscher und Unternehmensberater aus Berlin.
Ein Start-Up zu gründen geht natürlich nicht ohne eine Idee, welche der Menschheit einen Mehrwert verspricht. Jeder mit einer innovativen Idee hat das Potential sein Produkt auf den Markt etablieren zu können. Doch in erster Linie muss man den Markt genauestens beobachten, ob dieses Produkt wirklich Abnehmer findet. “Es gibt das Sprichwort: Viele Wege führen nach Rom. So ist auch der Weg eines Produktes zum Ziel oft mit Umleitungen und Sackgassen geprägt”, gibt Zukunftsforscher Valentin Jahn zur Kenntnis.
Deutschland als Standortwahl
Wie bei jedem Unternehmen spielt die Standortwahl eine relevante Rolle für den maßgeblichen Erfolg. “Bei Deutschland hat man sofort die Bürokratie vor den Augen und die damit verbundenen Hindernisse. Das stimmt natürlich aber man darf auch nicht die Marktgröße und die Anzahl an Investoren in Deutschland außer acht lassen”, erläutert Valentin Jahn, Unternehmensberater aus Berlin. In Deutschland gibt es zudem wichtige Fördermöglichkeiten für Start-Ups. Ein Beispiel hierfür sind die KFW-Förderprogramme und Förderkredite von 100.000 Euro bis 25 Millionen Euro. Zumal in Deutschland nicht wie in anderen Länder mit Risikokapital investiert wird.
Die Finanzierung eines Start-Ups am Anfang
Am Anfang fehlen Unternehmensgründern in 80 Prozent der Fälle die Finanzierung ihrer Ideen. Natürlich gibt es einige Fördermöglichkeiten oder auch Fördertöpfe der Europäischen Union. Dennoch ist es wichtig, dass man bei Investoren mit seinen Ideen auf sich aufmerksam macht und diese von seinem Produkt überzeugt und natürlich von sich selbst. Man muss ein Macher sein. “Wenn das Produkt gut zu realisieren ist und auf dem Markt keine großen Gefahren sind für das Produkt, dann hat man gute Chancen bei Investoren Aufmerksamkeit zu bekommen”, weiß Valentin Jahn, welcher selbst schon ein Start-Up gegründet hat.
Was ist wichtig bei einer Start-Up Gründung?
“Das Team muss am Anfang unbedingt stimmen. Man sollte an einem Strang ziehen, denn die erfolgreiche Umsetzung des Produkts steht und fällt mit dem Team. Das möchte auch jeder Investor sehen, dass das Team eingespielt ist und an den Erfolg glaubt. Differenzen innerhalb des Teams führen zumeist zur allgemeinen Verschlechterung des Firmenlebens”, versichert Valentin Jahn. Wenn man Investoren sucht und einen findet, welcher gleichzeitig Kunde des Produkts sein könnte, dann hat man eine Win-Win-Situation für beide Seiten. In der Regel ist die Auswahl an Investoren in der Anfangsphase faktisch null. Sollte man aber dennoch mehrere Investoren zur Auswahl haben, so ist es sinnvoll sich an die Investoren zu halten, welche am Ende das Produkt selbst benötigen könnten.
Das eigene Netzwerk
Durch das eigene Netzwerk hat man viel mehr Möglichkeiten als man denkt. Hier lebt auch die Start-Up Gründerszene. Es gibt in deutschen Städten viele Events auf denen man mit anderen Start-Ups netzwerken kann und in den meisten Fällen auch viele Investoren kennen lernen kann. “Nicht zu unterschätzen sind auch die Menschen, welche mit einem in der Schule, Ausbildung oder auf der Arbeit waren. Diese kennen einen in vielen Fällen am ehesten und können ein garant für Erfolg sein. Jeder kennt schließlich jeden über ein paar Ecken”, erklärt Zukunftsforscher Valentin Jahn.
Fazit: Wenn man eine innovative Idee hat, an die glaubt und auch noch ein tolles Team hinter einem steht, dann steht einer Investorenrunde nichts mehr im Wege und man kann sich versuchen als Unternehmer.
Wir danken Valentin Jahn für seine Expertise zu dem Thema und freuen uns auf weitere innovative Unternehmen, welche in Zukunft die Menschheit bestaunen werden.
V.i.S.d.P.:
Maximilian Bausch
Digitalisierungsexperte
Über den Autor:
Maximilian fährt auf die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digitals mit der Idee die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlichen Intelligenz und Digitalisierung. Er baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.
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