Modulhäuser ein Ökotraum – Hybrid Wohneinheiten

Schlau, schnell, clever, zukunftsorientiert Bauen – Was erwartet uns 2020? Modulare Bauweise, die Sonnenwärme absorbiert, solare Warmwasserbereitung und Regenwassersammlung. Modernes Wohnen in modularen Wohneinheiten ist eine schnelle und effiziente Lösung für Wohnraumnot. Warum nicht ein Haus erstellen, das aus Modulen entsteht? Das Haus, das mitumzieht, sich vergrößert oder verkleinert? Die Module werden in verschiedenen Konfigurationen angeordnet und gestapelt. Vorteil der Modulbauweise ist, dass sie sich an unterschiedlichen Standorten, der Familiengröße und des Budgets anpassen. Unternehmen gehen den modernen Weg mit klaren Linien und lichtdurchfluteten Freiflächen als praktische und stilvolle Modulhauslösung. Ein Thema, dass zur Entstehung des Konzeptes Modulhaus beigetragen hat, waren Frustration über die Kosten und Unsicherheiten für den Zeitaufwand beim herkömmlichen Bauen. Schneller und schlauer Bauen waren das Ziel und die Motivation für die Entwicklung der modularen Wohneinheiten. Die Häuser entstehen aus vorgefertigten Bauteilen, die zusammengesetzt werden. Durch die Konstruktion verursachen sie nur einen Bruchteil der Abfälle eines konventionellen Gebäudes. Zudem sind Ergänzungen einfach, ein Modul wird bei Bedarf zugefügt. Bei jedem Neubau erfolgt die Konzipierung und Positionierung des modularen Hauses so, dass es die Sonnenwärme optimal absorbiert wird. Die Modulhäuser sind standardmäßig mit Doppelverglasung, verbesserter Wärmedämmung sowie den Optionen für solare Warmwasserbereitung und Regenwassersammlung ausgestattet. 

Bezahlbares Wohnen und Bauen 

Wohnungsneubau ist dringend erforderlich und die wohnungspolitischen Aufgaben können nur gemeinschaftlich von allen Verantwortlichen getragen und umgesetzt werden. Themen sind Baukostensenkung, Abbau von Hemmnissen, Baulandmobilisierung, finanzielle Anreize, Nachhaltigkeit und Stärkung der Investitionen in den Wohnungsbau. Das Programm „Soziale Stadt“ und die Aufstockung der Kompensationsmittel zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus ist vom Gesetzgeber umgesetzt worden. Die Förderung innovativer Ansätze für preisgünstigen Wohnraum das sogenannte „Vario-Wohnen“ ist ein wichtiges Bauforschungsprogramm. Beim „Vario-Wohnungen“ handelt es sich um Gebäude mit neuen architektonischen und technischen Konzepten in Bezug auf die Flexibilität, Errichtung und Nutzung bei geringen Betriebskosten. Die Mikrowohnungen sind begehrt bei Studierenden und Auszubildenden und entlasten den Wohnungsmarkt, fördern die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum. Um das Ziel bezahlbaren Wohnraum zu erreichen sind eine ausreichende Bereitstellung von Bauland und die zielgerichtete Nachverdichtung von Wohnsiedlungen erforderlich, erläutert Eric Mozanowski. Die Modulbauweise im gewerblichen Bereich zählt längst zum Standard und ist im privaten Bereich noch jugendlich, erläutert Eric Mozanowski. Die Nachfrage nach der Modulbauweise steigt, zahlreiche Hersteller haben sich darauf spezialisiert. 

Die unschlagbaren Argumente: Sparen – Aufwand – Zeit – Flexibilität

Unschlagbar ist die Bauzeit im Modul Bau auf dem Grundstück, diese beträgt weniger als eine Woche. Hersteller haben sich auf beliebte und populäre Architekturstile im Modulhausbau entschieden. Lösungen fangen von Land- und Stadthäusern, klassischen Einfamilienhäuser bis zu Villen über Bauhaus- und Bungalowmodellen, vom Mini Haus bis zu großzügigen 200 Quadratmetern Wohnfläche bleibt kein Wunsch offen, an. Vorinstallierte Versorgungsanschlüsse und Leitungen reduzieren zusätzlich die Aufbauzeit, das Erstellen von Versorgungsschächten in Mauerwerken wird bei modularen Systemhäusern eingeschränkt. Hohe Qualitätskontrollen erfolgen ab der Fertigung von Modulhäusern. Die Herstellung und Produktion erfolgt unter geschützten klimatischen Bedingungen. Die Lebensdauer verlängert sich, sind sich die Experten einig, weil während der Bauzeit die Module nicht der Witterund ausgesetzt sind, gibt Eric Mozanowski zu bedenken. Die Erfahrungen im Fertighausbau zeigen, dass 60 Jahre realistisch und problemlos sind. Das ist abhängig vom Material und der Klimazone, in der das Modulhaus steht. Das Design und die Materialienvielfalt ermöglichen eine große Brandbreite für die Verwirklichung: Stahl, Beton, Stein, Holz, Container angepasst an den Gegebenheiten des Grund und Bodens und der Architekt verleiht den besonderen Stil, von minimalistisch, modern bis zu klassisch inklusive Landhaus Stil, erläutert Eric Mozanwoski.

Elementar sind Lüftung und Dämmung beim Modulhaus. Das Modulhaus als Passivhaus bietet eine hervorragende Dämmung, damit eine hohe Qualität der Innenraumluft. Die Sonnenenergie senkt den Energieverbrauch auf das Minimum. 

Fazit: Modulbauweise ist keine neue Erfindung – modulares Bauen entwickelte Leonardo da Vinci

Das „Casa Mutabile“ wurde 1494 als vollständig vorgefertigtes Haus von Leonardo da Vinci am Ufer des Flusses Tigris aufgestellt. Fachwerkhäuser gelten als Vorläufer der heutigen Fertighäuser laut des Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. In den 1970er Jahren herrschte hoher Bedarf an Wohnraum und damit Aufschwung im Fertighausbau. Heute lassen sich dank des Designs die Modulhäuser fast nicht von massiv gebauten Häusern unterscheiden.

V.i.S.d.P.:

Eric Mozanowski

Immobilienexperte und Autor 

PRESSEKONTAKT

Mozanowski
Eric Mozanowski

Theodor-Heuss-Str. 32
70174 Stuttgart

Website: www.immobilien-news-24.org
E-Mail : mozanowski@yahoo.de
Telefon: +49 (0)71122063173