MABEWO AG: Solarenergie für globale Lösungen Klimawandel

Der Klimawandel wird inzwischen von der Mehrzahl der Staaten als wissenschaftlich anerkannt und wirtschaftlich relevant erkannt. So hat zum Beispiel des Sondergutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 2019 für Deutschland festgestellt, dass sich das Erdklima mit einer Geschwindigkeit verändert, die die meisten wissenschaftlichen Prognosen übertrifft. Europa mit seinen starken finanziellen Möglichkeiten und technischem Know-How sollte voran gehen. Hierzu bieten sich Lösungen rund um Erneuerbare Energien und Urban Farming an, zum Beispiel das modulare GREEN-DOME System.

Lokale Lösungen sind gefragt – modular, technisch überlegen

Herausforderung für die nächsten Jahre: Stabilität zu schaffen und zu erhalten. Einige haben bereits begonnen, unter den Katastrophen und den Folgen des Klimawandels zu leiden, was sie gezwungen hat, ihre Heimat auf der Suche nach einem Neuanfang zu verlassen.
Die UNHCR (The UN Refugee Agency) – das globale Flüchtlingsforum – erkennt an, dass die Folgen des Klimawandels äußerst schwerwiegend sind, für Flüchtlinge und andere Menschen, die Anlass zur Sorge geben. Der Global Compact on Refugees, der im Dezember 2018 von der UN-Generalversammlung mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde, geht direkt auf diese wachsende Besorgnis ein. „Klima, Umweltzerstörung und Naturkatastrophen interagieren mit den Triebkräften von Flüchtlingsbewegungen“, Zitat UNHCR.

Green Domes können helfen, Probleme vor Ort zu lösen

Die Auswirkungen des Klimawandels sind zahlreich. Begrenzte natürliche Ressourcen, wie z.B. Trinkwasser, werden in vielen Teilen der Welt wahrscheinlich noch knapper werden. Nutzpflanzen und -tiere kämpfen in den „Brennpunkten“ des Klimawandels um ihr Überleben, wo die Bedingungen zu heiß und trocken oder zu kalt und nass werden, wodurch die Lebensgrundlagen bedroht und die Ernährungsunsicherheit verschärft wird.

Der Versuch sich an die sich verändernde Umwelt anzupassen fällt schwer. Betroffene werden gewaltsam durch die Auswirkungen des Klimawandels und Katastrophen aus ihrer Heimat vertrieben oder eine Umsiedelung für das Überleben ist nötig. Neue Vertreibungsmuster und der Wettbewerb um erschöpfte natürliche Ressourcen können Konflikte zwischen Gemeinschaften auslösen oder bereits bestehende Verwundbarkeiten verstärken. Menschen, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel und Katastrophen über die Grenzen hinweg vertrieben werden, benötigen unter Umständen internationalen Schutz. Dem Flüchtlingsrecht kommt daher eine wichtige Rolle in diesem Bereich zu. Das UNHCR bietet Schutz und Hilfe für viele Menschen, die unter anderem durch die Auswirkungen des Klimawandels und von Katastrophen zwangsweise vertrieben wurden, und arbeitet daran, ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
 
Im Jahr 2018 führten extreme Wetterereignisse wie die schwere Dürre in Afghanistan, der tropische Zyklon Gita in Samoa und die Überschwemmungen auf den Philippinen zu akuten humanitären Bedürfnissen. Das Internal Displacement Monitoring Centre gab 2017 an, dass es 18,8 Millionen Betroffene durch neue katastrophenbedingte interne Vertreibungen gibt. Die meisten katastrophenbedingten Vertreibungen im Zusammenhang mit Naturgefahren und den Auswirkungen des Klimawandels erfolgen innerhalb der eigenen Landesgrenzen, wobei die Betroffenen innerhalb ihrer Landesgrenzen bleiben. Es gibt aber auch grenzüberschreitende Vertreibungen, die mit Konflikt- oder Gewaltsituationen zusammenhängen können.

In allen Fällen haben Menschen, die durch Katastrophen vertrieben werden, Bedürfnisse und Verwundbarkeiten. Menschen, die aus anderen Gründen als Katastrophen im Zusammenhang mit Naturkatastrophen vertrieben wurden – darunter Flüchtlinge, Staatenlose und Binnenvertriebene -, leben oft in den „Brennpunkten“ des Klimawandels. Sie sind unter Umständen sekundären Vertreibungen ausgesetzt. Darüber hinaus behindern ähnliche Auswirkungen auf ihre Heimatgebiete ihre Fähigkeit zur sicheren Rückkehr.

Klimaflüchtlinge vermeiden

Der Begriff „Klimaflüchtling“ wird in den Medien und anderen Diskussionen verwendet. Dieser Ausdruck stiftet Verwirrung, da er im internationalen Recht nicht existiert. Ein „Flüchtling“ wird definiert als eine Person, die eine internationale Grenze aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder politischen Meinung“ (Konvention über die Rechtsstellung der Flüchtlinge von 1951) überschritten hat. In einigen Kontexten erstreckt sich die Definition auf Personen, die vor „Ereignissen fliehen, die die öffentliche Ordnung ernsthaft stören“ (OAU-Konvention von 1969; Erklärung von Cartagena 1984). Der Klimawandel betrifft Menschen innerhalb ihres eigenen Landes und führt in der Regel zu internen Vertreibungen, bevor er ein Ausmaß erreicht, bei dem er Menschen über die Grenzen hinweg vertreibt. Es kann Situationen geben, in denen die Flüchtlingskriterien der Konvention von 1951 oder umfassendere Flüchtlingskriterien regionaler Flüchtlingsrechtsrahmen gelten, z.B. wenn dürrebedingte Hungersnöte mit Situationen bewaffneter Konflikte und Gewalt verbunden sind – ein Bereich, der als „Nexus-Dynamik“ bekannt ist. Unabhängig davon wird der Begriff „Klimaflüchtling“ vom UNHCR nicht gebilligt. Zutreffender ist, sich auf „Personen zu beziehen, die im Zusammenhang mit Katastrophen und Klimawandel vertrieben wurden“.

Green Dome-System hilft gegen den Klimawandel und Vertreibungsbewegungen

Die Weiterentwicklung der Technik scheitert nicht zwingend am Know-how, sondern an der notwendigen Kreativität und dem Mut sie umzusetzen. Die Systeme der MABEWO AG nutzen die Sonnenenergie effizient. Unter der Fotovoltaik Kuppel sind verschiedene Lösungen modular möglich:

  • Green-Dome: Die lokale Lösung für die nachhaltige Grundversorgung mit Lebensmitteln.
  • Agrar-Dome: Als Produzent und Lieferant von Futtermitteln zur Versorgung von Nutztieren wie Rinder, Schweine und Geflügel.
  • Life-Dome: Temporäre Wohnmöglichkeiten in Kombination mit Energie- und Lebensmittelproduktion als Perspektive.
  • Pharma-Dome: Von Kräutern über Heilkräutern bis hin zum medizinischen Cannabis – Grundlage für hochqualitative und stabile Produkte.

Die Versorgung mit Strom und Wasser ist gesichert in einem Kreislaufsystem. Die Module sind beliebig zu kombinieren und schnell auf- und abgebaut bzw. umgestaltet. Durch diese technischen Innovationen, die bereits vorhandene bewährte Systeme koppelt, kann es gelingen, lokale Versorgungsstrukturen zu schaffen und zu erhalten, ohne die Umwelt weiter zu belasten.  

V.i.S.d.P.:  

Jörg Trübl  
MABEWO AG CEO

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und schafft die Lebensgrundlage, indem grundlegende Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Photovoltaikanlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische und wirtschaftliche Erfahrungen in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere Informationen unter: https://www.mabewo.com/

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