Bericht in der Wirtschaftswoche WIWO von Jasmin Knoll (Fairvesta Tübingen)

Einen interessanten Artikel haben wir am heutigen Tage auf dem Portal der Wirtschaftswoche gefunden. Es ist ein Bericht von Jasmin Knoll, der Tochter von Otmar Knoll (Fairvesta). Bedenkt man, was die Wirtschafstwoche über einen langen Zeitraum für eine Meinung vom Unternehmen Fairvesta hatte, dann überrascht der Bericht schon sehr. Auf der Seite von Fairvesta wiederum findet man einen Bericht genau zu dieem Artikel mit einem enstprechenden Link zu dem Bericht. Da muss man schmunzeln, wir zumindest.Wer heute mit Immobilien noch Geld verdienen möchte, für den sind Core-Immobilien mittlerweile zu teuer. Das bestätigt auch der Gastbeitrag der fairvesta in der WirtschaftsWoche (fairvesta WiWo). Jasmin Knoll, Head of Acquisitions & Sales von fairvesta, hebt die Attraktivität von Mittelstädten hervor. In B-Städten ist der Druck auf den Immobilienmarkt weit geringer als an Core-Standorten: Es kann schneller und einfacher investiert werden, und es bieten sich höhere Chancen, lohnenswerte Objekte zu finden und sie gewinnbringend zu vermieten. Erzielbare Renditen können hier über acht Prozent betragen und liegen damit weit höher als an A-Standorten. Im Februar 2014 ließ die Deutsche Bundesbank in ihrem Monatsbericht wissen, dass im Segment Wohnen die Preise an A-Standorten zu stark steigen. So betrug der Preisanstieg in den „Big Seven“ innerhalb eines Jahres neun Prozent. Seit 2010 unterliegen deutsche Wohnimmobilien sogar einem durchschnittlichen Preisanstieg von rund 20 Prozent. Der Beitrag der WirtschaftsWoche unterstreicht die Immobilienkompetenz von fairvesta, das sich auf den Erwerb von Immobilien aus Sondersituationen spezialisiert hat. Vollständiger Beitrag fairvesta Wirtschaftswoche:
http://www.fairvesta-vertrieb.de/fairvesta-wirtschaftswoche/

 

 

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Thomas Bremer

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