Kreativitätsentwicklung: Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltige Lernkonzepte unter Berücksitigung langfristiger Auswirkungen. “Lernen im Blauen Klassenzimmer” – Glück und Sinnfindung – im Gespräch mit Thomas Friese, Immobilienentwickler aus Oldenburg und Berlin.
Der naturwissenschaftliche Sachunterricht ist wichtig für das Verständnis und in der Anwendung des Gelernten. Die Entfaltung der Kreativität mit nachhaltigen Lernzielen als Unterrichtsphilosophie “Bildung für nachhaltige Entwicklung” als Hilfestellung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene für die Entscheidungsfindung, mit der Abschätzung des eigenen Handelns. Bildung ist der Schlüssel für die Veränderung der Welt zum besseren. In anderen Worten, wie wirkt sich das eigene Handeln auf künftige Generationen und das globale Leben aus. “Die Bildung für nachhaltige Entwicklung findet sich in allen Branchen, auch in der Immobilienbranche wieder. Die Europäische Union geht mit dem European-Green-Deal voran, auch die Immobilienbranche befindet sich im Wandel. Themen wie Nachhaltigkeit, Cradle-to-Cradle, Energieeffizienz, Recyclemachbarkeit, natürliche Baustoffe beispielsweise ermöglichen ein Umdenken hin zum Nachhaltigkeitsgedanken”, erläutert Thomas Friese aus Oldenburg, er entwickelt seit Jahrzehnten Immobilienprojekte in ganz Deutschland.
Blaues Klassenzimmer – nachhaltiges Lernen direkt in der Natur und von der Natur
An der niedersächsischen Nordseeküste im Landkreis Cuxhaven hat sich nach den Grundsätzen der Bildung für nachhaltiges Lernen das „Blaue Klassenzimmer“ etabliert. Seit über 10 Jahren finden von Juni bis August an den Stränden in Döse und Duhnen zahlreiche Angebote für Schüler*innen und Gruppen statt. Thomas Friese hierzu: “Zum Thema Entwicklungsaufgaben machen glücklich, ist dies ein hervorragendes Beispiel. In der Natur spielerisch das Weltnaturerbe Wattenmeer kennen lernen, als Unterrichtseinheiten in zwei Zeitstunden spüren und erleben wie die Natur an der Küste mit Ebbe und Flut funktioniert.”
Die Unterrichtsphilosophie erfolgt nach dem Motto von Antoine de Saint Exupéry (Der kleine Prinz): „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer“.
Cuxhaven hat die Vorreiterrolle mit dem “Blauen Klassenzimmer” eingenommen. Ausschlag für das “Blaue Klassenzimmer” war die dreitägige Messe für Ökologie, Meer, Umwelt und Gesundheit (ÖMUG), die 1997 in Cuxhaven stattfand. Damals wurde das Konzept “Blaues Klassenzimmer” ins Leben gerufen, um die Thematik des Wattenmeeres, der Fauna und Flora an der nördlichsten Spitze Niedersachsens aufmerksam zu machen. Entstanden ist zusätzlich eine umfassende Ausstellung mit über 60 tierischen und pflanzlichen Exponaten zur Vielfalt des Wattenmeeres, sowie die Möglichkeit eine Patenschaft für Kegelrobben zu übernehmen und Auszeichnungen für das “Blaue Klassenzimmer” mit dem Thema “Halt`die Welt im Gleichgewicht” folgten. Dieses Beispiel zeigt, die zentrale Bedeutung für lebenslanges Lernen als Bildung für nachhaltige und die Schnittmenge für die globale wirtschaftliche Entwicklung”, gibt Thomas Freise zu bedenken.
Verantwortung Lebensraum Meer
Die Küstenregionen an der Nord- und Ostsee und der Nationalpark Wattenmeer steht unter besonderem Schutz und das Wattenmeer zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe. “Nicht nur für die Kinder und Jugend sollte das Blaue-Klassenzimmer eine Möglichkeit für Verständnis und Wissen des empfindlichen Zusammenspiels in der Natur. Diskutiert wird der Wandel zur Nachhaltigkeit nicht nur in der Tourismusbranche rund um den Nationalpark Wattenmeer, sondern auch in der Immobilienwirtschaft. Lernfähigkeit in Bezug der Nachhaltigkeit für neue Projektentwicklungen, wie in Duhnen, Cuxhaven, wo auf dem ehemaligen Schwedenheim-Grundstück eine Quartierslösung für altersgerechte Wohnen mit Pflegeeinrichtung und Quartiere mit Dauer- und Ferienwohnungen verwirklicht werden sollen, sind Beispiele für Lebenslanges Lernen, entwachsen aus dem Blauen Klassenzimmer”, erklärt Immobilienexperte Thomas Friese. Unter dem Motto, gemeinsam sitzen wir im Boot, hat sich die Trilaterale Wattenmeerkooperation, bestehend aus 16 Mitgliedern der trilateralen Arbeitsgruppe, ein gemeinsames Ziel auf die Fahne geschrieben. Sie setzt auf Entwicklungsstrategien für Nachhaltigkeit mit grenzüberschreitender Verantwortung im Bereich des Naturschutzes Nationalpark Wattenmeer. Über Ländergrenzen hinweg mit Informationsaustausch, Fort- und Weiterbildung, Qualifizierung und Verantwortungsübernahme als aktiver Ansatz, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu erarbeiten.
V.i.S.d.P.:
Moritz Roland Bausch
OTA-Ausbildung & Blogger
Über den Autor:
Moritz Bausch, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien, mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz befindet sich in der Berufsausbildung OTA im Gesundheitswesen. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens – die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund – durch Technologie, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A-Z.
Über Thomas Friese:
Der Immobilienexperte und Projektentwickler Thomas Friese, Berlin/ Oldenburg (Niedersachsen) ist einer Ausbildung im steuerlichen Bereich seit Mitte der siebziger Jahre im Bereich Immobilienentwicklung und Vermarktung tätig.
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