Travel and Work: Bildung, Forschung und Innovation
Interview mit Paula – Wo Bürokratie gesprengt und Träume erfüllt werden – bei der Sedulus Sp z.o.o. Opole im Gespräch mit Dr. Thomas Schulte – von Josefine Antonia Schulte, Studentin und Bloggerin aus Berlin
Ich heiße Paulina Szwagiel und ich bin Niederlassungsleiterin der Sedulus Sp. z o o Personalvermittlung in Rzeszów, Polen. Ich arbeite hier seit 4 Jahren, am Anfang war ich für Übersetzung und Kontakt mit den Kandidaten zuständig. Heute beschäftige ich mich in erster Linie mit der Kundenbetreuung und suche Spezialisten in verschiedenen Bereichen (medizinisches, kaufmännisches Personal, Fachkräfte und Ingenieure). Zu meinen Aufgaben gehört auch die Unterstützung von Kandidaten bei Diplomanerkennung. Ich habe Deutsch und Englisch als Fremdsprache studiert, was dazu beigetragen hat, dass ich in Personalvermittlung tätig bin. In meiner Arbeit schätze ich besonders Entwicklungsmöglichkeiten und Kontakt mit Menschen. In der Zukunft möchte ich mehr Zeit für die Suche nach potentiellen Sedulus-Kunden haben.
Interview im Einzelnen mit Paulina Szwagiel – Sedulus Sp. z o. o.
Die Sedulus Sp. z o.o. vermittelt Personal europaweit. Gegründet in der “deutschen Enklave” Opole in Polen ist die Gesellschaft unter der Leitung von Oliwer Mikus seit 2015 erfolgreich aktiv und verwirklicht die Erfüllung beruflicher Träume europaweit. Im Interview berichtet die Mitarbeiterin in Opole von dem täglichen Umgang mit Bewerbern aus Polen. Sedulus Personalvermittlung, eine Brücke zwischen Polen und Deutschland in Europa. Ein Interview mit einer Mitarbeiterin der Sedulus Personalvermittlung, gegründet und geleitet von Oliwer Mikus. Das Gespräch in deutscher Sprache führte Dr. Thomas Schulte, Berlin.
Dr. Schulte: Mit wem habe ich die Ehre?
Paula: Ich bin Paula 29 Jahre alt und arbeite seit einiger Zeit in dem Personalvermittlungsunternehmen.
Dr. Schulte: Wie viele Büros betreibt das Unternehmen Sedulus in Polen?
Paula: Momentan haben wir zwei Büros in Polen, also in Czechów und in Opole.
Dr. Schulte: Sind Sie Abkömmling von Personen, die einen deutschen Hintergrund haben, oder sind Sie gebürtige Polin, die einfach nur sehr gut Deutsch gelernt hat?
Paula: Ich bin gebürtige Polin, und ich habe Deutsch nur aus diesem Grund gelernt, dass meine Eltern gemerkt haben, ich kann mir leicht neue Sprachen beibringen. In der Schule hatte meine Deutschlehrerin gesagt: Ich bin besonders sprachbegabt, und ich soll was damit machen. Sie haben mir Nachhilfestunden finanziert. In Polen ist es so: Wenn man Nachhilfe will, muss man das privat machen. Ich hatte ganz viel Erfahrung mit Deutschen, also mit Muttersprachlern. Das war für mich etwas Interessantes, und ich wollte dann auch Deutsch studieren. Das dauert eine sehr lange Zeit. Ich habe die deutsche Fremdsprache an der Universität abgeschlossen.
Dr. Schulte: Würden Sie sagen, dass, wenn Sie ein Kind hätten, Ihrem Kind einen ähnlichen Weg empfehlen würden, also Sprache zu lernen?
Paula: Aber ich würde meinem Kind sagen, ja! Aber: Je mehr Fremdsprachen, desto besser. Man kann Freunden in aller Welt schreiben. Meine Eltern sprechen auch sehr gut Deutsch, aus diesen Gründen, dass ich Deutsch spreche. Meine Mutter wohnt jetzt in Deutschland. Sie hat gemerkt, sie hat auch einige Fähigkeiten in dieser Richtung. Das hat sie früher nicht gewusst. Sie sprach nur Russisch.
Dr. Schulte: Sie haben sozusagen eine positive Vorbildfunktion für Ihre Umgebung entwickelt, oder?
Paula: Ganz genau.
Dr. Schulte: Kann Sie denn am Wochenende nach Hause fahren oder wie haben Sie das organisiert?
Paula: Sie fährt am Wochenende nicht nach Hause. Sie hat es so organisiert, dass sie alternierend einen Monat in Deutschland ist und einen weiteren Monat in Polen.
Dr. Schulte: Ist so etwas in der Altenpflege üblich?
Paula: Ja, das ist häufig so, weil ja bei schwerkranken Personen eine Vollzeitpflege erforderlich ist. Da kann man nicht einen Achtstundentag machen, sodass man sich vielleicht eine solche Tätigkeit mit zwei Personen teilt, damit ein Monat Erholung ist und ein Monat Arbeitszeit.
Dr. Schulte: Aber es gibt doch auch andere Arbeitsmodelle, bei denen Mitarbeiter / Mitarbeiter/-innen aus Polen für acht Stunden täglich tätig sind, oder?
Paula: Wir als Sedulus Personalvermittlung vermitteln natürlich z. B. auch Krankenschwestern in normale Kliniken, und dort ist es üblich, dass diese dort acht Stunden normale Schichten haben und dort vor Ort dann auch wohnen.
Dr. Schulte: Wie ist ungefähr der Unterschied in der Bezahlung zwischen Deutschland und Polen?
Paula: Es gibt Neben dem viel höheren Verdienst in Deutschland gibt es auch noch das Währungsgefälle, das dazu führt, dass eine Arbeit in Deutschland sehr attraktiv ist.
Dr. Schulte: Was sind die Herausforderungen, vor denen jemand steht, der aus Polen nach Deutschland geht, um hier zu arbeiten?
Paula: Wir müssen hier unterscheiden zwischen hochqualifizierten Mitarbeitern, die häufig, wo bürokratische Schritte notwendig sind, um z. B. Berufsqualifikationen anzuerkennen, wie ein Diplom oder Ähnliches, oder Mitarbeitern, bei denen das nicht notwendig ist. Bei den hochqualifizierten Mitarbeitern versuchen wir natürlich, als Personalvermittlung unterstützend tätig zu sein. Hier sind Sprachkenntnisse und Kenntnisse der beruflichen Anerkennung notwendig.
Die andere Herausforderung ist die Wohnraumsituation: Darum kümmern wir uns auch, wir versuchen, gute und preiswerte Wohnungen in angemessener Entfernung zum Arbeitsplatz zu beschaffen und bei der Vermittlung zu helfen.
Im Bereich Sprachkenntnisse gibt es natürlich auch Hürden: Hier müssen wir uns als Sedulus Personalvermittlung kümmern, die Sprachkenntnisse gegebenenfalls zu ertüchtigen. Hier arbeiten wir mit unterschiedlichen Trägern, teils staatlichen oder privaten, zusammen, um ggf. Sprachkenntnisse noch zu optimieren.
Wir versuchen, eine lange Suchperiode zu vermeiden. Wir suchen sehr qualifiziert und intensiv nach einem passenden Partner. Sowohl für den Mitarbeiter muss das Unternehmen passen als auch für das Unternehmen der Mitarbeiter. Hier stehen wir in der Vorbereitung- und dann auch in der Einarbeitungsphase hilfreich zur Seite.
Diese Integration in den Arbeitsprozess geht natürlich wesentlich schneller, wenn wir als Personalvermittlungsunternehmen mit unserem speziell fachlichen Know-how, menschlichem Einfühlungsvermögen dahinterstehen und das begleiten. Ansonsten würde ein solcher Vorgang wesentlich längere Zeit in Anspruch nehmen.
Dr. Schulte: Wie viele von Ihren vermittelten Mitarbeitern können am Wochenende nach Hause fahren oder wie viele sind es ungefähr, die nur alle vier Wochen einen Heimaturlaub antreten?
Paula: Das ist durchaus unterschiedlich, einige sind Heimfahrer und fahren auch jedes Wochenende. Wir achten schon darauf, dass es möglichst kurze Entfernungen sind zwischen Arbeitsplatz und Wohnort. Andere wiederum empfinden Deutschland als ihren Lebensmittelpunkt und wohnen inzwischen mit ihren Familien dort.
Man muss ganz ehrlich sagen, Herr Dr. Schulte, jeder Mensch ist ein Individuum und muss auch so behandelt werden. Manche unserer interessierten Mitarbeiter wohnen z. B. bereits in München, haben dort eine Wohnung und wünschen dort einen Arbeitsplatz. Andere wollen jedes Wochenende nach Hause fahren. Wir versuchen dann, weitere Wege zu vermeiden. Man muss einfach zuhören und auf die Interessen der Arbeitnehmer eingehen.
Dr. Schulte: Welche Berufe sind besonders interessant für deutsche Arbeitgeber?
Paula: Medizinisches Personal ist sehr gefragt. Unser Bildungsniveau in Polen ist ja sehr hoch, sodass auch technische Fachleute wie Ingenieure sehr gefragt sind. Das Handwerk hat „goldenen Boden“, Tischler oder andere Handwerker sind sehr gut angesehen überall auf der Welt und natürlich auch in Deutschland. Das gilt auch für Elektriker und Maler, diese sind besonders gesucht. Da spielt eigentlich auch Corona keine große Rolle. Wir merken zwar, dass es eine gewisse Unsicherheit gibt, aber der Nachfragedruck ist gleichgeblieben.
Dr. Schulte: Wollen Sie mir noch etwas Besonderes erzählen?
Paula: Wir versuchen im Übrigen, direkte Arbeitsverträge zu vermitteln und nicht in Leiharbeitsunternehmen. Das ist ein wichtiges Qualitätskriterium bei uns. Zudem möchte ich noch einmal zurückkommen auf die Frage der Anerkennung von Berufsqualifikationen. Hier muss keiner Angst haben, dass die bürokratischen Hürden unüberwindlich sind. Wir haben hier sehr viel Know-how und auch inzwischen ein Netzwerk zur Anerkennung von Berufsqualifikationen aus Polen für andere Länder. Diese Hilfestellung ist insbesondere bei medizinischen Berufen erforderlich. Das betrifft Physiotherapeuten oder Krankenschwestern, die eine Anerkennung benötigten. Ähnliches ist auch bei technischen Berufen wie Ingenieuren erforderlich. Wir kennen hier die Wege, bei uns geht das einfach schneller und effizienter. Deutschland ist ja genauso wie Polen ein Land der Bürokratie und ohne, dass das im Grunde beabsichtigt ist, ist es doch recht kompliziert, sich in diesem Dschungel zurechtzufinden. Wir haben da sehr gute Erfahrungen. Wir begleiten die Beteiligten von Anfang bis zum Ende, und wir freuen uns dann auch, wenn das klappt.
Als Vorteil hat es sich erwiesen, dass wir z. B. durch die Umwälzung im Bereich der Corona-Krise in der Lage waren, unseren interessierten Bewerbern auch andere Berufe anzubieten. Da erweist es sich als Vorteil, dass wir so breit aufgestellt sind. Thema ist z. B. dann Lebensmitteltechnik, die sehr stark nachgefragt war zu Corona-Zeiten.
Dr. Schulte: Vielen Dank für das Gespräch!
Gute Bildung und dynamische Forschung für nachhaltige Innovationen fördern – Oliver Mikus, Unternehmer und Gründer der Sedulus Sp. z. o o in Polen und Deutschland
Bildung, Forschung und Innovation sind für eine nachhaltige Entwicklung von besonderer Bedeutung, denn sie tragen zur Erreichung eines jeden der 17 UN- Nachhaltigkeitsziele bei. Aufgrund des SDG 4 (inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern) enthält die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie seit 2018 ein eigenes Nachhaltigkeitsprinzip für „Bildung, Wissenschaft und Innovation als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung“. Daraus ergeben sich folgende Handlungsaufträge: Teilhabe und Chancengleichheit durch Bildung ermöglichen, wissenschaftliche Entscheidungsgrundlagen für zukunftsorientiertes Handeln liefern, Innovationsfreudigkeit stärken und Nachhaltigkeitsaspekte im Innovationsprozess konsequent berücksichtigen.
Bildung ist der Schlüssel und das Recht für jeden Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben, in dem eine mündige Teilhabe an Gesellschaft, Wirtschaft und der gesamten Bildungskette möglich ist. Faire Bildung berücksichtigt die unterschiedlichen Lebensrealitäten der Menschen und eröffnet neue Perspektiven. Ziel sind bestmögliche Bildungschancen für alle, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Glauben, religiöser und sexueller Orientierung, körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen oder sozialem Status. Die Bundesregierung stellt durch zahlreiche Förderungen auf allen Ebenen hochwertige Bildung sicher. Insbesondere der nationale Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) soll Menschen dazu befähigen, die Gegenwart und Zukunft so mitzugestalten, dass gute Lebensbedingungen in Deutschland, Europa wie auch in anderen Erdteilen auch für nachfolgende Generationen gewährleistet sind. Die Covid-19-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig digitale Lernformate für den Zugang zu Bildungsangeboten sind.
Hilfe und Kommunikation zur Nachhaltigkeit – technische Innovationen, Digitalisierung, Automation helfen Bildungslücken zu schließen.
Bildung ist der Schlüssel zur Transformation der Weltwirtschaft und dem Überleben der Menschheit. Die meisten Bewohner der Erde im Jahre 2050 sind heute noch nicht geboren oder befinden sich heute im Kindesalter.
Zusammenfassung auf Polnisch:
Podróże i praca: edukacja, badania i innowacje
Sedulus Sp. z o. o. – Paulina Szwagiel w rozmowie z dr Thomasem Schulte
Pani Paulina jest kierownikiem oddziału agencji pracy Sedulus Sp. z o. o. w Rzeszowie. W Sedulusie pracuje od czterech lat. Wcześniej zajmowała się tłumaczeniami oraz kontaktem z kandydatami, natomiast teraz do jej obowiązków należy kontakt z zagranicznymi klientami oraz poszukiwanie specjalistów z różnych dziedzin. Do pracy jako rekruter przyczyniła się znajomość języka niemieckiego i angielskiego. Pani Paulina najbardziej ceni sobie możliwość rozwoju oraz kontakt z ludźmi.
Pani Paulina bardzo łatwo uczyła się nowych języków. Zauważyli to jej rodzice oraz pani, która w szkole uczyła języka niemieckiego. Uczestnictwo w korepetycjach w Polsce wiąże się z ich opłatą. Przeważnie są to korepetycje prywatne. Pani Paulina uczyła się języka u native speakerów, czyli osób, które używają języka ojczystego, w tym przypadku niemieckiego. Bardzo ją to zainteresowało i ostatecznie po długich latach nauki udało jej się ukończyć język niemiecki na uniwersytecie.
Okazało się, że mama Pani Pauliny ma również podobne umiejętności językowe. Kiedyś jedynym językiem obcym jaki umiała był język rosyjski, a po przeprowadzce do Niemiec bardzo łatwo przyszła również nauka języka niemieckiego. Pani Paulina uważa znajomość języków jako klucz, który otwiera przed nami cały świat. Również swojemu dziecku poleciłaby podobną ścieżkę rozwoju, jaką ona sama przeszła.
Na pracowników w Niemczech czeka wiele wyzwań, lecz każdy z nich może spotkać się z innymi trudnościami. Jednym z nich może być bariera językowa. Znajomość danego języka jest bardzo ważną cechą. Kolejną trudnością może być również wynajem mieszkania, dlatego Sedulus zapewnia wsparcie w tej kwestii i stara się znaleźć tanie mieszkania o odpowiednim standardzie, które znajdują się w niedalekiej odległości od miejsca pracy. Sedulus stara się również dobrać odpowiednich pracowników do danego stanowiska. Każda ze stron powinna być zadowolona. Agencja pracy wspiera swoich pracowników w początkowych fazach aklimatyzacji w Niemczech. Część z pracowników decyduje się na zjazdy do Polski co weekend, czasami co dwa tygodnie, inni natomiast przeprowadzili się do Niemiec i tam prowadzą swoje życie. Każdy z pracowników jest traktowany jako indywidualność.
Według statystyk, najczęściej poszukiwani są inżynierowie, personel medyczny, elektrycy ,malarze, stolarze oraz inni pracownicy, którzy zajmują się rzemiosłem.
Sedulus Sp. z o. o. to agencja pracy z wieloletnim doświadczeniem na rynku. Założycielem jest Pan Oliwer Mikus, który jest zwolennikiem kształcenia się przez całe życie. Możliwość ciągłej edukacji i samorozwoju jest bardzo ważna, ponieważ dzięki niej możemy otworzyć się na nowe horyzonty. Sedulus wspiera swoich kandydatów i pomaga im w trudnych do rozwiązania sytuacjach. Jest pośrednikiem pomiędzy pracownikiem i pracodawcą, a szeroka baza klientów daje możliwość aplikowania na odpowiednie stanowisko dla siebie. Biura agencji pracy Sedulus można znaleźć w Opolu, Rzeszowie oraz Monachium.
V.i.S.d.P.:
Josefine Schulte
Studentin & Bloggerin
Kontakt:
Dr. Schulte
Rechtsanwalt
Malteserstrasse 170
12277 Berlin
www.dr-schulte.de
030 22 19 220 20
Das Unternehmen Sedulus Sp. z o.o. mit Sitz in Opole / Polen, Niederlassung in Rzeszów / Polen und einer Niederlassung in München / Deutschland ist seit 2015 erfolgreich in der Personalvermittlung von erfahrenen Kräften tätig und versteht sich als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und Bewerbern. Ziel ist die Verbindung der Bedürfnisse der Arbeitgeber mit den Anforderungen der Arbeitnehmer zu erreichen. Die Sedulus Sp. z o.o. verfügt über zahlreiche attraktive Arbeitsangebote, sowohl unbefristete als auch befristete Jobs. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Organisation der passenden Arbeit für Einzelpersonen, Paare und Gruppen, sowie Studenten. Weitere Informationen unter: https://sedulus.pl/de/kontakt-deutsch/
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Sedulus Sp. z o.o.
Oliwer Mikus – Geschäftsführer –
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