adcada und der Beitrag des NDR – keine Werbung ! Ermittlung wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetruges
Das Gegenteil ist der Fall und wer genau hingeschaut hat, der hat dann sicherlich bemerkt, dass die Maskenproduktion immer noch nicht störungsfrei läuft. Ein Armutszeugnis, so Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen. Wie lange soll das noch so weitergehen? Als Anleger muss man da jetzt ganz schnell sehen, dass man sein eingezahltes Kapital heraus bekommt, denn mal ganz ehrlich, womit will adcada das Geld verdienen, um den Anlegern investiertes Geld und Zinsen dann auch bezahlen zu können?
Anleger sollten sich nun nicht mehr von den Herren Kühn oder/und deren Mitarbeitern bequatschen lassen, denn nun ist sicherlich „höchste Eisenbahn“ nicht mehr an die Herren Kühn zu denken, sondern an das eigene Ersparte. Dieses muss man sich jetzt wieder holen. Mir, so Rechtsanwalt Jens Reime, ist nicht klar, wie das Unternehmen adcada nun überhaupt noch Geschäfte machen will und kann?
Ohne Geschäft und nur Kosten ist der weitere Weg des Unternehmens doch vorgezeichnet. Da müssen wir doch nicht um den „heißen Brei“ herum reden. Benjamin Franklin Kühn muss nun Entscheidungen treffen, ob es weitergeht oder ob es ein Ende mit Schrecken gibt für die Anleger. Ein „weiter so“ kann es und darf es dann aber nicht geben.
Hier muss man nun auch einmal an die Vernunft appellieren, wenn da noch ein Rest davon vorhanden ist. Nochmals Herr Kühn zum Mitschreiben, das ist nicht Ihr Geld, was sie da aufs Spiel gesetzt haben, sondern das Geld von ehrlichen Anlegern, die möglicherweise auf falsche Versprechungen eines „nice and frendly Boy“ hereingefallen sein könnten.
Haben Sie nun „einen Arsch in der Hose“ und sagen, was los ist und wie man aus der verfahrenen Situation herauskommt. Ihnen Herr Kühn traue ich das nicht mehr zu. Sie haben die Karre in den Mist gefahren, vielleicht auch Ihrer Jugend geschuldet. Retten Sie auch sich und Ihre Zukunft. Jetzt, nicht irgendwann. Bitte!
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